Furcraea selloa (Kunth, 1843) Bildet große Rosetten mit einer dem Agaven ähnlichen Erscheinung. Besitzt steife, lange und lanzettliche Blätter, die sehr spitz sind und dornige Ränder aufweisen. Es gibt verschiedene Varietäten von dunkelgrün bis panaschiert. Der einzelne Blütenstiel kann bis zu 8 Meter hoch werden. Nach der Blüte stirbt die Mutterpflanze ab und hinterlässt Samen sowie Brutzwiebeln. Ist trockenheitsresistent, aber empfindlich gegenüber strengem Frost. Wird als Zierpflanze und zur Fasergewinnung genutzt. Nähere Informationen Etymologie: Zu Ehren des deutschen Botanikers und Sammlers Friedrich Sello.Herkunft: Tropische und subtropische Regionen Mexikos.